Errötend folgt er ihren Spuren
- Errötend folgt er ihren Spuren
Errötend folgt er ihren Spuren
Diese immer wieder in meist scherzhaft-anzüglicher Weise zitierten Worte stammen aus Schillers »Lied von der Glocke«. Sie gelten dort in dem
Abschnitt des Gedichts, der
Kindheit und Jugend beschreibt, dem herangewachsenen Jüngling und seiner ersten Liebe. - Ebenso verhält es sich mit den kurz danach folgenden Zeilen »O zarte
Sehnsucht, süßes Hoffen,/Der ersten Liebe goldne Zeit«, die sowohl beide zusammen als auch je einzeln in ähnlicher Weise scherzhaft zitiert werden. Zu der sich unmittelbar anschließenden Zeile »Das Auge sieht den Himmel offen« vergleiche den
Artikel »Den Himmel offen sehen«.
Universal-Lexikon.
2012.
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